Donnerstag, 25. März 2010

Baeren bauen und Ausharren




Brav war ich. Hab dem Daniel, meinem Lieblingskollegen und Koch von Bungunyah, die weltbesten Brownies mit Schoki und Datteln gebacken (man hoerte das Adjektiv "divine"). Er hatte sich halb scherzend beschwert, dass ihm nie einer was kocht. Und dem Leo hab ich mit Hilfe meiner netten Mitbewohnerin Danielle und ihrer Naehmaschine meinen allerersten no budget Baeren gebaut. Ein sehr neues Terrain fuer mich.
Alle finden ihn sehr drollig, gerade wegen seiner gewollten Asymmetrien und Bunny hat sich ihn verliebt wie man seinem besonders dummen Grinsen dieser Tage entnehmen kann. Mit nett sein pack ich noch die letzten 8 Tage Arbeit! Ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich freu, wenn die Abschiedsparty einen guten Grund hat. Reisen, Spass, meine Schreibereien ueberarbeiten. Gut wird das!

Mittwoch, 24. März 2010

Immer locker weiter



Gottlob, ich habe meinen Computer wieder. Ohne Bildschirm und Tastatur scheint mir das Schreiben fast eine Unmoeglichkeit. Da laesst sich nix locker hinschreiben und aendern, keine Paragraphen verschieben – wie haben die Menschen frueher nur schreibgedacht? Ein vollbaertiger Computergeek namens James kam auf Anruf ins Haus, konstatierte, dass einfach D, eine Partition der Festplatte (solche Beschreibungen sind eine ausgezeichnete Gelegenheit, mich zu blamieren...) einfach verschwunden ist und kreierte sie irgendwie neu. Warum sowas verschwindet, weiss ich immer noch nicht. Ein Virus wars jedenfalls nicht. Vielleicht sollte ich doch einen wartungsaermeren Apple haben bzw. mir einen in Thailand kaufen. Von meinen freundlichen Plaudereien offenbar geschmeichelt hat er sechzig Dollar verlangt, was schwer in Ordnung war.

Auf einem Fremdcomputer jedenfalls habe ich eine Indienzugfahrt beschrieben und in der von mir frisch besuchten hiesigen Schreibergruppe gar Applaus dafuer gekriegt. Denen hatte ich mich frisch angeschlossen, weil ich mich zum Schreiben zwingen wollte. Ich war stolz und ermutigt, an meinen Reiseerfahrungen weiter zu feilen. Beim Zusammenkopieren meines Blogs kam ich auf 165 Seiten – wildes Rohmaterial gibt es also durchaus in einigen Mengen. Ich kann das, aber ich habs bis jetzt einfach nicht gemacht...

Ich verbringe freilich viel Zeit mit Planung fuer meinen Trip nach Suedostasien. Da huepfen die Orangutans durch die Baeume und ich wuerde ihnen das Leben gern als Freiwilliger verschoenern oder dramatischer teils gar retten. Da wir soviel Palmoel konsumieren, wird der natuerliche Lebensraum der Armen gerodet und Plantagen angebaut. Also keine Palmoelprodukte kaufen!
Ich will surfen in Bali, ein wenig Yoga treiben und buddhistischen Moenchen Englisch beizubringen scheint mir immer noch sehr erstrebenswert. Ernsthafte Dschungelwanderungen und 4000er warten dort und tauchen muss hinreissend sein. Und freilich boete sich das Kayakfahren an. Also eben mal eine Reiseroute gebastelt, die so verlockend fuer mich ist, dass ich nicht weiter ueber meinen Hoteljob nachdenken muss.

Nach der mit einem Staubsaugerkabel gekoepften Vase vor einem Monat habe ich diese Woche einen kleinen Weihnachtsbaum ueber den Haufen gefahren. Steht auch sehr unguenstig und die kleinen Kugeln kullerten ueber den Boden. In Windeseile versuchte ich sie wieder aufzuhaengen, aber die kleinen Haken schienen weitgehend verschwunden. So hatte ich neun Kugeln und konnte sie nicht unauffaellig haengen. Ich gestand der Chefin das Malheur, sie mahnte zu mehr Achtsamkeit und half Haken suchen, wobei wir nur drei fanden und ich somit die restlichen sechs Kugeln dezent verschwinden liess. Selbige haengen mir nun am Gewissen.

Herman, der hollaendische Chef hat sein fluchendes Temperament nun einmal gegen mich gewendet und mir ist die Laune vergangen. Wer es nicht schafft, zu allen Menschen, unangesehen ihrer Stellung gleich freundlich zu sein, ist kein wirklich netter Mensch. Da schreit er mit rotem Kopf durch die Kueche, dass er immer ander Leute Dinge reparieren muss an mich, die nun den dritten Monat nichts anderes macht als ander Leute Dreck zu beseitigen. Und dieses zuegellose Ausrasten gepaart damit, dass er immer recht hat, auch wenn sich Widersprueche zeigen, geht mir doch schwer gegen den Strich. Wer immer recht hat, hat beschlossen, nicht mehr zu lernen und verpasst damit das Wichtigste, das menschliche Weiterwachsen. Abgesehen von der Chefin hat er sich nun bei allen im Haus unbeliebt gemacht. Und ich war frueher nur gnaediger, weil ich nie Ziel seines Ausrastens war. Muss mein Urteilsvermoegen doch mal in einer ruhigen Stunde auf Objektivitaet befragen.

Ich brauche mittlerweile sehr viel Motivation, um taeglich zur Arbeit zu gehen. Die Raeume, die Teller, auch das Bedienen sind sicher alles keine intellektuellen Herausforderungen mehr und mir ist recht fad in dem Job. Ich bin teils ganz gluecklich, wenn ich einfach nur friedlich vor mich hindenken kann, aber mit all diesen graesslichen Chemieputzmitteln ist all das doch nicht allzu erspriesslich. Nebenher lese ich ein Buch mit dem Titel „Dirt Cheap“, in dem eine Journalistin auszieht, ein Jahr in schlechtbezahlten unqualifizierten Jobs zu arbeiten. Man ist doch letztlich ein Nichts und Niemand, wenn man so weit unten steht. Ich bewundere meine Kollegen, die seit Jahren Zimmer putzen ohne Aussicht auf Aenderung. Teils ist es selbstgewaehlt, aber das heisst nicht, dass es weniger hart ist. Und ein Leben mit einem besseren Gehalt und mehr Ansehen kann zu einem ganz aehnlichen Hamsterrad verkommen. Einzige Ausstiegsmoeglichkeit ist, erst menschlich und dann finanziell unabhaengig zu werden. An beidem beisse ich momentan. Sparen, nachdenken, besser werden. Und mich bloss nicht damit identifizieren, was ich zu einem bestimmten Zeitpunkt tue. Ich bin ein human being, kein human doing, jawoll!

Von Elizabeth und Vaughn bin ich nun zu Trinity, meiner lieben Bibliothekarin gezogen. Sie ist 48 und munter wie ein Teenager. Ich muss mir bestaendig wieder ihr Alter vorsagen, um es zu glauben. Sie beherbergt in ihrer Liebenswuerdigkeit nicht nur mich, sondern auch Austin, den amerikanischen Zeugen Jehova, der aus unserer Sicht ein wenig den Plot verloren hat, den er meiner Meinung nach nie hatte. Die Kueche ein Chaos, meine drei Liter Milch getrunken und trotz Versprechen nie ersetzt, Dauerfernsehen und keine Energie zu arbeiten- Austin war da! Trini will mich in ein Erziehungsprogramm einspannen, ich glaube eher, dass er selber seinen Weg wird machen muessen, auch wenn das nicht einfach sein mag, ist es vermutlich doch der einzig moegliche Weg. Seit heute haben wir auch zwei zahlende Mitbewohner, er ein Gaertner und Computergeek, sie eine Kuenstlerin. Es verspricht spannend zu bleiben.

Mit Austin steht mir wieder einmal ein Prachtexemplar von einem energielosen Fernsehgucker vor der Nase. Immer den Kasten an und nichts mit sich anfangen wissen, Junk Food essen und im Grunde am Leben verzweifeln, das aber hinter lustigen Computerspielen und vielen High Fives verstecken. Ja, das klingt nach Urteil. Ich sehe es eher als Beobachtung. Menschen, die sich in eine Schleife begeben, in der sie immer weniger Energie haben und einfach nur ungluecklich sind. Und dabei machen das doch alle...

Ich vermisse Leo, auch wenn ich mir bestaendig wiederhole, dass ich doch so einige Probleme mit der Trinkerei und der damit verbundenen mangelnden Geradlinigkeit und dem schwaechelnden Fokus und Durchhaltevermoegen hatte. Ich werde mich hoffentlich live von ihm in Bundaberg nach Ostern verabschieden, wo ich meine kreationistischen Wwoofingeltern Rolf und Robyn besuchen werde.

Ich lese viel, ich denke viel nach und ich frage mich, wie mich diese Reise veraendert hat:
Das Wichtigste fuer mich ist, dass ich mir gestanden habe, Erlebnispaedagoge sein zu wollen. Es hat dreissig Jahre gedauert und ich habe viele verschiedene Dinge lernen und testen muessen, aber das fuehlt sich nun richtig an. Ich brauchte die Zeit und den Abstand, um da Klarheit zu kriegen. Ich habe experimentiert und gelernt und vor allem habe ich unerschrocken weitergemacht. Wilde Jobs und Laender, drohender Geldmangel, Mangenverrenkungen und Einsamkeit. So eine Reise spiegelt doch sehr gut ein ganzes Leben und ich habe meinen ganz eigenen Reisestil gefunden. Ich habe die Menschen noch weit mehr lieben gelernt und fuehle mich unendlich zuversichtlich, dass alles gut bleibt und wird. Ich habe mich von Materiellem getrennt und mir ist klar geworden, dass das Leben eine Reise ist, auch wenn wir manchmal an einem Ort stehenzubleiben scheinen und gar nicht merken, wie wir uns doch immer ein klein wenig fortbewegen und weiterlernen. Ich werde wehmuetig, wenn ich daran denke, dass ich nun bald ein Kapitel meines Lebens beende. Dann aber wiederum weiss ich, dass das sowieso staendig so ist. Die Show muss weitergehen und kann auch gar nicht anders. Ich werde immer reisen, immer auf meine eigene Weise. Auch wenn ich fuer eine Weile an einem Ort bleiben sollte.

Freitag, 19. März 2010

Fast facts

Es ist alles gut! Ich werde in Bungunyah bis Ostermontag arbeiten, dann meine Freunde in Bundaberg besuchen und am 15. April sitze ich im Flieger nach Bali. War alles schoen billig, der Flug kostet mich 275 Euro mit Jetstar dem australischen Billigflieger. In Bali erwartet mich surfen und ich freue mich auf Orangutans in Borneo, tauchen, Ayurveda, kochen. Ohja, das wird wieder wild und aussergewoehnlich, aber sicher sehr erlebnisreich. Ein herrlicher Grund, mein hart verdientes Geld sauber zusammenzuhalten! Und Anfang Juni bin ich dann wieder in Deutschland, auch wenn ich diesen Flug noch nicht gebucht habe mangels exakt feststehender Reiseroute.

Mein Computer ist repariert, aber mein OpenOffice ward gefressen als eines meiner Laufwerke einfach verschwand. Und es war nicht mal ein Virus - sehr mysterioes, das.

Ganz bald sehr viel mehr von meiner Schreibergruppe, meinem Fitnesstraining, meinen weiteren Plaenen und der Schoenheit des hiesigen Lebens in meiner neuen Wohnung. Gut? Klar! Auf bald, Ihr Lieben!

Mittwoch, 10. März 2010

Alltag, Alltag, Alltag - nun kenne ich ihn auch!

Mit meinem neuen Fokus gen (brrrrrr, das Wort, das Wort!) Erlebnispaedagogik tut sich hier einiges in meiner Gesamtorientierung. Der Heimflug ist klar im Blick und ich recherchiere sooft ich nur kann im Netz, wo ich welche Ausbildung machen kann. Martin, ein lieber deutscher Freund, ist ein ganz ein Kluger. Er schlaegt vor, ich koennte kombiniert promovieren und so mit Philosophie im Hintergrund einen Erlebnispaedagogikabschluss machen. Wuerde mir ein komplettes weiteres Studium ersparen, ich koennte lernen, was ich will und habe sogar einen angesehenen Abschluss. Klingt zu schlau, um wahr zu sein!

Nein, es wird wohl doch nicht Suedamerika werden. Recherchen haben ergeben, dass ein Flug in diese Richtung gen Deutschland 3000 Euro kostet, ein gut geplanter durch Suedostasien 1000. Ratet mal, wohin ich fliege. Zumal man von Muenchen einen Rueckflug nach Peru fuer 1000 Euro buchen kann! Laeuft mir ja nicht weg, das Land und in Sumatra gibt es Orangutans und herrliche Nationalparks und ich kann sicher auch noch einen guten Platz fuer Freiwilligenarbeit finden. Ich habe einen "Southeastasia on a shoestring" Fuehrer bei Ebay erstanden und kann die konkrete Planung kaum erwarten.

Die Aepfel in Neuseeland fallen vermutlich dem Pragmatismus zum Opfer: Hinfliegen, zurueckfliegen, viel weniger verdienen, das ist es letztlich nicht wert fuer eine Erfahrung, die ich aehnlich schon gemacht habe. Ich wollte mir mehr Zeit zum Nachdenken geben, um weitere Schritte zu sehen. Aber da ich die nun klar im Blick habe, ist das Apfelpfluecken nicht das Ideale fuer mich. Und dabei faellt es mir doch so schwer, bereits Zugesagtes zu aendern und ich waere wirklich gern nochmal dort aufgetaucht.

Auch, ich gebe es zu, denke ich an den Leo. Ja, die Zeit, die die weniger guten Zeiten uebertuencht. Wir hatten ein nettes Telefongespraech, er hat sich fuer seine Drohungen entschuldigt und er meint, er will es besser machen, es ist ihm klar, was er falsch gemacht hat. Oh ja, das haben wir alles schon gehoert. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass er das Ruder doch noch rumreisst und ein Leben fuehrt, das ihn befriedigt und gluecklich macht. Ohne Alkohol und sonstiges Gift.

Auf dem Berg hat sich einer meiner Kollegen, Herman, der Koch, auch mir von seiner schlechten Seite gezeigt. Er hat immer recht, auch wenn man ihn klar widerlegt. Das kann tun, wer mag. Er wiederholt sich dann oder wandert woanders hin. Kommt gar nicht gut. Dann flucht er und bruellt ueber Dinge, die keiner getan hat. Ist ein Henkel von einer Aussenvase abgebrochen und ich musste natuerlich wieder mal die Andrea geben, weil doch sonst keiner was sagt, und ihm klarmachen, dass der Henkel vermutlich wegen Verwitterung und all der Jahre abfiel. Er schrie, er fluchte, ich war an allem schuld und ich war fassungslos, wie irrational sich dieser 54-jaehrige vor mir verhaelt. Alle anderen Kollegen stimmten ein, dass sie ihn einfach nur schnauben liessen, da helfe nix. Ich will all das nicht. Keine Dramen und kindische Aufregungen, kein wildes Getue und Getuschel. Das ist mir viel zu nervenaufreibend. Ich will meinen Job machen, mit den Kollegen in den Zimmern Kriminalgeschichten erfinden oder andere Albereien und die Zeit ueberstehen. Denn die wird mir momentan lang.

Die Fakten: Raum 7 vergisst einen Koffer. Die beiden Singles in Raum 8 haben dort nur geduscht und nicht geschlafen. Raum 1 hat viele Fliegen im Zimmer und Raum 16 darueber hat eine nasse Matratze mit einer anstaendigen Pfuetze. Eileen, meine englische Kollegin (Watson) und ich (Holmes)fuehrten die Evidenz zu folgender Konklusion: bei der Entdeckung in Raum 7 und 8 dachten wir noch an ein naechtliches Gemunkel und die folgende Verwirrung liess einen der Bewohner den Koffer vergessen. Die Entdeckung der anderen Raeume fuehrte dann aber zu einem Mordfall, wobei das Zimmer nur als Alibi gemietet war, der fliegenbesetzte Raum die Leiche eine Weile zu lange beherbergte und der darueber schlafende Zeuge ins Bett machte. Auch verstaendlich, selbst fuer einen jungen Kerl wie er einer ist. Der Koffer ist Bloedheit. Oder? Klar, wuerde ich meinen!

Meine Familie habe ich sehr, sehr lieb gewonnen, die Buben spielen stundenlang mit mir und haben sogar ein Knuddelbeduerfnis entwickelt. Sie haben sich auch daran gewoehnt, dass ich meine, was ich sage und Grenzen setze. Ich liebe das Zeichnen und ich lese viel. Bis Montag muss ich ein kleines bisschen Literatur produzieren, will ich mich doch der Schreibergruppe hier anschliessen. Bin schon ein bisschen aufgeregt und bastle an einem kurzen Ding ueber ein Zimmermaedchen. Da ist ein bisschen dieses haettekoenntesollte in meinem Hinterkopf. Warum hab ich nciht mehr versucht, Artikel ueber meine Reise zu verkaufen? Besser noch: warum nicht jetzt. Natuerlich ist mein kleiner Computer immer noch mit seiner vermutlich viralen Infektion darnieder, aber das reicht doch auch nicht als Entschuldigung.

Am Samstag ziehe ich zur netten Trini, einer Bekannten, die in der Buecherei hier arbeitet. Vaughns Mutter kommt aus Neuseeland zu Besuch und sie brauchen den Platz, wenn sie auch meinten, ich koennte im Notfall gern noch bleiben. Eine neue Bleibe bei einer netten Person, das wird sicher gut!

Ich trainiere viel, bin vor allem vom Zirkeltraining recht beeindruckt. Richard, der Fitnessstudiobesitzer, nimmt mich ordentlich ran, laesst mich bis zu 14.5 Kilometer in der Stunde sprinten und 12,5 Kilo Hanteln wuchten. Man verfaellt dem Fitnesswahn, ein wahres Novum freilich auf meiner Seite, kicher... Ich fuehle mich jedenfalls nach besserer Haltung und frisch gestaerkt. Wenn ich auch mit meiner zu fetten, zu fleischigen Ernaehrung gerade gar nciht gluecklich bin. Aber ich sehe nicht viel Wahl, werde ich doch im Restaurant bekocht und die Familie isst viel Fleisch.

Ich lese viel, ueber Finanzen (was machen die Reichen, und wie sind sie es geworden?), Gesundheit, das zufriedene Leben und meine weiteren moeglichen Reisen. Dazwischen zeichne ich und bekoche die Familie. Bill Granger, sag ich nur, ein neuer Favorit neben Jamie! All das haelt mich gut bei Laune bis ich noch ein paar Tage bei Rolf und Robyn verbringe und dann weiter auf grosse Reise gen Deutschland gehe.

Balde, ach balde, Ende Maerz, da schlage ich ein neues Kapitel auf. Und ich freue mich drauf!