Montag, 8. Februar 2010

Busy in Melbourne

Exklusiv, auf echt-zeit, sobald Frau P. aufgehört hat, in Melbourne herumzurennen. Ein gestreicheltes Wombat, ein beglotztes Platypus, eine Morddrohung von einem Exfreund, sollte sie Äpfel in Neuseeland pflücken, ein Kammerkonzert und das Singen gegen die Rushhour (was neben der Autorin vor allem Inder sehr glückbringend finden), der Aufenthalt bei der 87-jährigen Jean Austin und das Gekritzel eines Rembrandt in mein Zeichenbuch und die Frage, warum nicht alle Vögel aufs Land ziehen. Wie weiter? Hm, das weiss nicht mal Frau P. selbst. Aber sie schreibt, bald, versprochen!

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